Was Sie in diesem essential finden können -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Stadt, Urbanisierung - Planungsleitbilder -- 2.1 Raus aus dem Land - rein in die Stadt -- 2.2 So soll sie sein, die Stadt: Planungsleitbilder -- 3 Public Health - Urban Health -- 3.1 Gesund bleiben: Verhalten oder Verhältnisse ändern? -- 3.2 Urban HealthStadtGesundheit: die Anfänge bis heute -- 3.3 Theorie? - Theorie! -- 4 Stadtgestalt und Gesundheit - ausgewählte Fakten -- 4.1 "Dicke Luft" -- 4.2 "Bitte, mal leise" -- 4.3 "Da geh ich keinen Meter zu Fuß" -- 4.4 "Riechst Du das Laub - hörst Du die Vögel zwitschern?" -- 4.5 Nachbarschaft: Meist nervt sie, aber stützt sie auch? -- 4.6 Da wird man ja depressiv oder gar wahnsinnig -- 5 Forschungsdesigns -- 6 Statt eines Fazits, eine Grafik -- Literatur
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Long description: Das Buch referiert den Forschungsstand zur Wirkung von körperlicher Aktivität auf das Altern. Ein körperlich aktives Leben trägt zum Gelingen des Alterns bei. Nicht nur das motorische und physiologische, sondern auch das kognitive Leistungsvermögen wird durch Aktivität stabilisiert, und einmal eingetretene Verluste können durch Alltagsaktivität und gezielte Aktivität wettgemacht werden
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2 Sport- und Gesundheitswissenschaftler versuchen dem Status des Ruhestands ein Profil zu geben, das nicht an herkömmlichen Stereotypen (Anti-Aging usw.) orientiert ist, sondern am Konzept vom "gelingenden Altern", das man nur erfahren kann, wenn man das Altern annimmt und es aktiv gestaltet. Dabei geht es den Autoren nicht darum, eine Ideenbörse für gelingendes Altern à la D. Gersberg (BA 8/08) auszubreiten, sondern sie entwickeln aus den Ergebnissen der relevanten Wissenschaften, Fallbeispielen von gelungenem Ruhestand sowie Anregungen zur Selbstbearbeitung ein "Projekt Ruhestand", das subjektives Wohlbefinden als oberstes Kriterium ansieht. Seine Grundierung bekommt das "Projekt Ruhestand" durch die so genannte SO-K-Regel: Wähle aus, was du noch kannst (Selektion). Passe, was du beherrscht, an das an, was du noch kannst (Optimierung), und ersetze das, was du nicht mehr kannst, durch Dinge, die du noch kannst (Kompensation). - Wenn das Ganze auch arg theoretisch daherkommt: als gute Basis zu Reflexion und Aktivierung für Zeitgenossen, die ihrem Unruhestand einen soliden Rahmen geben wollen: (3)
Zusammenfassung. Auch in der Gesundheitspsychologie wurde verschiedentlich dafür plädiert, Gesundheitspsychologie und Public Health stärker zu verknüpfen, um damit die eingeschränkte disziplinäre Perspektive zu erweitern. Dieser Beitrag sieht in der Verknüpfung beider Forschungsbereiche eine Bedingung der Möglichkeit, den praktischen Nutzen der Gesundheitspsychologie zu steigern. Notwendig erscheint dazu, stärker als bisher geschehen, gesundheitsrelevantes Alltagsverhalten zu fokussieren und dieses in einem multidisziplinären Ansatz zu analysieren. Die dominante Orientierung an der psychologischen Disziplinarität macht die Gesundheitspsychologie anfällig für Empfehlungen, die mit der Alltagswirklichkeit der Betroffenen konfligieren (Healthismus). Der Beitrag arbeitet diese blinden Flecken auf, entwirft eine theoretische Rahmenkonzeption, expliziert diese an einem fiktiven Beispiel und deutet unter Rückgriff auf ökopsychologische Ansätze an, wie ein bio-psycho-sozialer Ansatz in empirische Forschung münden könnte.
Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wurden die Wirkungen eines Sportprogramms mit denen einer psychotherapeutischen Intervention auf verschiedene physiologische und psychosoziale Variablen HIV-1 positiver Menschen verglichen. Das Studiendesign folgt einem varianzanalytischen Messplan mit drei Gruppen (Sport-, Psychotherapie- und Kontrollgruppe) und zwei Messzeitpunkten. An der Studie nahmen 53 HIV-positive Personen, davon 19 in der Sport-, 20 in der Psychotherapie- und 14 in der Kontrollgruppe teil. Während sich eine Verbesserung der "gesundheitsbezogenen Lebensqualität" in der Sport- und in der psychotherapeutischen Gruppe ergab, verschlechterten sich diese Werte bei der Kontrollgruppe. In den drei Gruppen wurden dagegen keine signifikanten Unterschiede bei den Kontrollüberzeugungen, Bewältigungsstrategien und Immunparametern festgestellt. Schließlich wurde eine signifikante Verbesserung leistungsphysiologischer Parameter nach der Sportintervention konstatiert. Die Ergebnisse stützen die Hypothese, dass beide Interventionsprogramme die gesundheitsbezogene Lebensqualität HIV-1 positiver Menschen positiv beeinflussen.
BACKGROUND: Communities are environments which can protect and promote or, conversely, can endanger the health of their members. Community health promotion takes place in and with a community. Implementing programs and measures in a community mainly focus on individuals and reducing endpoints such as morbidity and mortality, as well as increasing the quality of life. Extending this individual-focused approach, health promotion with a community aims at developing a "healthy community". OBJECTIVES: What does health promotion with the community aim at? When is a community "healthy"? Beyond a reduction of endpoints such as the incidence and prevalence of nonommunicable diseases, what is the goal of programs, measures, and activities to motivate and support residents to adopt health-promoting behaviors? MATERIALS AND METHODS: Against the backdrop of "grand societal challenges" and drawing on socioecological approaches, the paper discusses what constitutes a "healthy community" and what health promotion with the community aims to achieve. RESULTS: A "healthy community" develops through cooperation of multiple stakeholders from different sectors such as politics, administration, civil society, and residents. The "healthy community" is designed as a fair environment. It opens up possibilities for the individual to act and provides opportunities for them to pursue personally important goals. CONCLUSIONS: The socioecological perspective sharpens the view for the dynamic interaction of environmental and individual factors. Fairness, spaces of opportunity, and realization chances are three criteria that are suitable as indicators for a "healthy community".
Die Landesakademie veranstaltet aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der Wiedergründung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften gemeinsam mit den Universitäten des Landes Baden-Württemberg Tagungen und Vortragsreihen. Der Band enthält die Beiträge zum Symposium 'Altern gestalten - Medizin, Technik, Umwelt'. Die Autoren behandeln den demographischen Wandel aus unterschiedlichsten Perspektiven, sie bieten anspruchsvolle Analysen zu Fragen des Alterns und zeigen Wege zu einer altersgerechten Gestaltung von Umwelt Gesellschaft auf.
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Abstract. Individuals at risk of Type 2 Diabetes are advised to change health habits. This study investigated how the PREMIT behavior modification intervention and its association with socio-economic variables influenced weight maintenance and habit strength in the PREVIEW study. Overweight adults with pre-diabetes were enrolled ( n = 2,224) in a multi-center RCT including a 2-month weight-loss phase and a 34-month weight-maintenance phase for those who lost ≥ 8% body weight. Initial stages of the PREMIT covered the end of weight-loss and the beginning of weight-maintenance phase (18 weeks). Cross-sectional and longitudinal data were explored. Frequent PREMIT sessions attendance, being female, and lower habit strength for poor diet were associated with lower weight re-gain. Being older and not in employment were associated with lower habit strength for physical inactivity. The PREMIT appeared to support weight loss maintenance. Younger participants, males, and those in employment appeared to struggle more with inactivity habit change and weight maintenance.